Fotomuseum Winterthur | Führungen | Mittwoch, 09.03.2022, 18:15–19:15
Mitgliederführung: Orlando und Frida Orupabo
© Fotomuseum Winterthur / Philipp Ottendörfer
Im Rahmen einer exklusiven Führung erhalten Sie als Mitglied des Verein Fotomuseum Winterthur einen vertieften Einblick in unsere aktuellen Ausstellungen und die gezeigten Werke. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, im persönlichen Gespräch Fragen zu stellen und die Ausstellungsinhalte zu diskutieren.
Diese Veranstaltung findet exklusiv für die Mitglieder des Verein Fotomuseum Winterthur satt. Die Führung ist kostenlos.
Die von Swinton entwickelte Ausstellung Orlando zeigt die Werke zeitgenössischer Kunstschaffender und Fotograf_innen, welche die zentralen Themen von Virginia Woolfs gleichnamigem Roman aufgreifen – Geschlechterfluidität, die Idee eines grenzenlosen Bewusstseins und die Perspektive endlosen Lebens.
Die norwegisch-nigerianische Künstlerin und Soziologin Frida Orupabo kreiert aus online zirkulierendem Bildmaterial analoge Schwarz-Weiss-Collagen und Videoarbeiten. Aus Bildarchiven der Kunst und Popkultur, des Films, der Wissenschaft, Ethnografie oder Medizin seziert Orupabo Darstellungen des Schwarzen, meist weiblichen Körpers, um Themen der kolonialen Gewalt, Rassismus, Sexualität und Identität zu verhandeln.
Diese Veranstaltung findet exklusiv für die Mitglieder des Verein Fotomuseum Winterthur satt. Die Führung ist kostenlos.
Die von Swinton entwickelte Ausstellung Orlando zeigt die Werke zeitgenössischer Kunstschaffender und Fotograf_innen, welche die zentralen Themen von Virginia Woolfs gleichnamigem Roman aufgreifen – Geschlechterfluidität, die Idee eines grenzenlosen Bewusstseins und die Perspektive endlosen Lebens.
Die norwegisch-nigerianische Künstlerin und Soziologin Frida Orupabo kreiert aus online zirkulierendem Bildmaterial analoge Schwarz-Weiss-Collagen und Videoarbeiten. Aus Bildarchiven der Kunst und Popkultur, des Films, der Wissenschaft, Ethnografie oder Medizin seziert Orupabo Darstellungen des Schwarzen, meist weiblichen Körpers, um Themen der kolonialen Gewalt, Rassismus, Sexualität und Identität zu verhandeln.